Philippsburger Mitteilungsblatt vom 13.11.2014 - Das ist sooo schön geschrieben!


 

 Es war aber auch eine ganz tolle Veranstaltung! Und die Menschen waren so lieb! Ich war ein bisschen angedätscht und am Ende ging mir fast die Stimme aus, aber das machte gar nichts: Alle waren voll dabei und ich war zum Schluss richtig traurig, dass der Abend vorbei war. Vielen Dank dafür!

 

 


Autorenlesung in der Bibliothek in Philippsburg - gleich um die Ecke, also fast ein "Heimspiel", aber mir bobbelt das Herz bis zur Nasensptize.













BNN 16.10.2014

Und im Philippsburger Mitteilungsblatt hatte ich sogar eine ganze halbe Seite ... und das mehrmals hintereinander. Also, entweder die Bibliothek hat sich Sorgen gemacht, dass sonst keiner kommt, oder ich muss schon ziemlich wichti.... Nee, ich glaube die wollten einfach nicht mit mir alleine sein :D


Philippsburger Mitteilungsblatt 16.10.2014


Eigentlich ein wunderschöner Artikel ... aber ich heiße ANDREA!!!!!! Petra ist auch ein schöner Name, aber nicht meiner! Och Menno!

 

Übrigens war dieser Vortrag für 75 Personen bestuhlt ... sehr großzügig, wenn man bedenkt, dass an diesem Abend noch eine andere große Veranstaltung in Linkenheim war. Thomas und ich dachten anfangs noch, naja gut, wenn die rechte Seite halb voll wird, dann ist das gut. ... Am Ende wurden noch Bänke aufgestellt: 86 Personen! Der Hammer! Und das, obwohl die mich doch gar nicht kannten - oder gerade deswegen? Jedenfalls war es ziemlich ... beeindruckend!


Vor diesem Abend hab ich tierisch Pups mit Land in der Hose, aber ich habe am 06.03.2013 ja schon ein bisschen üben können, und soll ich euch etwas sagen: Da hab ich meine Sache guuuut gemacht! Jaja, ich weiß, es riecht unangenehm nach Selbstlob, aber so bin ich halt :)




Ist ein bisschen schwer zu lesen, aber ich werde am 18. April 2013 in der Stadtbibliothek in Waghäusel eine Autorenbegegnung haben ... und mir  bibbern jetzt schon die Beine!


 

 

Rechtzeitig zum Nikolaustag bekam ich den ersten verzweifelten Anruf einer Buchhandlung, dass sie ganz dringend Nachschub brauchen, weil innerhalb weniger Tage alle meine Bücher aufgekauft worden sind. Eine ganz verzweifelte Kundin musste man sogar zur "Konkurrenz" schicken. Ich sage euch, manchmal komme ich mir vor, wie in einem Film, bei dem ich mit Popcorn irgendwo im Zuschauerraum sitze, schmatze und mich wundere, was mir da gezeigt wird.

 

Grund für diese Aufregung war jedenfalls ganz bestimmt dieser Artikel, erschienen in der Dezember-Ausgabe des "Willi", dem Stadtmagazin für Bruchsal, Bretten und den Kraichgau:

 

Ist das nicht lieb? Nur zwei kurze Korrekturen habe ich meines Stolzes wegen: Ich lief nicht 8 bis 18 km am Tag, sondern 18 bis 36 km (und dann war ich so fertig, so fertig war ich in meinem Leben noch nicht) und das Buch geht über meine Wanderungen von 2009 bis 2011. Alleine losgewatschelt bin ich erst in diesem Jahr. Aber ob das jetzt sooo wichtig ist ... nee, ich glaub' nicht.




 

 

 

Da blieb meinem Bruderherz schier das Honigbrötchen im Halse stecken: Da dachte er an nix Böses und schwups muss er über seine Schwester in der Zeitung lesen!

Offenbach Post 24.11.2012
Offenbach Post 24.11.2012

Eine kleine Randgeschichte hierzu: Noch am gleichen Nachmittag stand ein Herr aus Wiesental an meinem Gartenzaun, Muscheln an Mütze und Jacke: Er ist den Weg schon kreuz und quer gelaufen (insgesamt 4.000 km!), hatte gerade diesen Artikel in der Zeitung gelesen und wollte mich nun kennenlernen. 4.000 km! Kinders, gegen den bin ich ein absolutes Greenhorn!